
Es tut sich was in der Kirchbergstraße:
Das neue Wohnhaus steht! In dieser Woche wurde der Rohbau des Fertighauses aufgestellt. Die eine Hälfte des Doppelhauses dient als Pastorenwohnung, die andere Hälfte wird vermietet – vermutlich an eine junge Familie.
Der Bauausschuss hat diese Lösung angestrebt, nachdem das Mehrfamilienhaus mit 5-6 Wohnungen aus baurechtlichen Gründen nicht zu realisieren war. In den nächsten Monaten wird der Innensusbau durchgeführt, sodass das Haus im spärten Frühjahr bezugsfertig sein wird. Wir freuen uns, dass wir damit endlich den zweiten Bauabschnitt des Projektes „Miteinander Leben am Kirchberg“ realisieren konnten. Nun können wir uns dann mit ganzer Kraft dem dritten und größten Abschnitt widmen.

Viele Familien kamen zusammen, um gemeinsam zu entdecken, wo uns im Alltag kleine und große Wunder begegnen.
einem der Wunder Jesu – wie er Menschen geholfen und Hoffnung geschenkt hat. Gemeinsam sangen wir Lieder, beteten und dachten darüber nach, dass auch heute noch Wunder geschehen – oft mitten im Alltag.
Die HERZensTÖNE sangen von Gott, der Wunder tut. Zum Abschluss gab es in der Essenszeit noch ein gemütliches Beisammensein, bei dem viele fröhliche Gespräche stattfanden. Die Kirche Kunterbunt – ein echtes kleines Wunder für Groß und Klein! (AnGro)
Ein emotionales Konzert, das die Zuhörenden in der vollbesetzten Friedenskirche Rothenbergen auf die Reise in das Herz Gottes mitnahm.


Ab November ist es so weit! Der neue Bezirk RheinMain ist Wirklichkeit! Alle Gemeinden/Bezirkskonferenzen haben dem Zusammenschluss zugestimmt, die Dienstzuweisungen der Pastoren und Pastorinnen durch den Bischof gingen schon an den neuen Bezirk.
Pastorin Angelika Grob und Pastor Ralf Schweinsberg hatten eingeladen:
gesorgt.
Kirche Kunterbunt am vergangenen Sonntag mit den HERZensTÖNEn, der Eule Eulalia,
Konfettikanone, Schmetterlingen und verheißungsvollen Armbändern. Die Aktiv – und Kreativ-Stationen hatten alle etwas mit dem Wind oder der Kraft zu tun, aber worum ging es eigentlich bei bei den Aktivitäten und in der Feierzeit?

Liebe-volle Dekoration, ein Strauß roter Rosen und Cocktails passend zu einem lauen Sommerabend empfingen die Gottesdienstbesucher zum HERZensTÖNE-Gottesdienst unter dem Stickwort „Liebe und Gelassenheit“. Sie begegneten einer Braut im Gespräch mit einer Pfarrerin, die bei der Suche nach dem passenden Trauspruch auf das „Hohelied der Liebe“ gestoßen ist – während die Frage nach der Gelassenheit in der Liebe offen blieb.
Ein gesegneter Abend für alle Gottesdienstbesucher, die sich am Ende in einem großen Kreis unter den Segen Gottes stellen konnten. Im Anschluss hörten sie noch durch die HERZensTÖNE vorgetragen:
Die HERZensTÖNE laden herzlich ein zum Konzert am Sonntag, den 2. November um 18:00 Uhr in der Friedenskirche in Rothenbergen.
Bei der Kirche Kunterbunt am vergangenen Sonntag gab es einen besonderen Gast: Rabe Geri wollte gern wissen, was denn das Wort „Pfingsten“ bedeutet.
Pastor Ralf Schweinsberg erklärete, dass das ein Fest ist, das 50 Tage nach Ostern gefeiert wird. Die Jünger waren eigentlich ängstlich. Plötzlich spürten sie durch den heiligen Geist eine große Kraft in sich – sie wurden mutig und konnten allen Menschen von Jesus erzählen. Geri stellt fest: Dann ist Pfingsten der Geburtstag vom Mut!
In der Aktiv-Zeit konnte vieles ausprobiert werden, um den heiligen Geist besser verstehen zu können: Das Spiel „Feuer, Wasser, Sturm“ und Riesenseifenblasen, die vom Wind bewegt werden. Auch bei einem Windrad können wir sehen, was der Wind bewirkt, obwohl wir ihn selbst nicht sehen können. So wie auch beim Heiligen Geist.
in der Friedenskirche in Rothenbergen, Kirchbergstraße 10, statt. (AnG)
Wenn eine Gemeinde auf Reisen geht und zwei Gemeinden sich begegnen, ist die Freude und der Segen doppelt!
Der Tag der Gemeindebegegnung von Rothenbergen und Brombach mündete in den musikalischen Abendgottesdienst am Sonntag Kantate: „Singet!“ (AG)
und zwar mit der nächtlichen Szene in Apostelgeschichte 16, wo im griechischen Philippi für die in Ketten gelegten Paulus und Silas (und Mitgefangene) plötzlich Türen und Ketten aufsprangen – nachdem sie den Ketten zum Trotz Gott zum Lob zu singen gewagt hatten.

