…so sollte man es zumindest meinen, wenn man in der Bibel (Apostelgeschichte 4,32) liest: „All die vielen Menschen, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten, waren ein Herz und eine Seele. Niemand von ihnen betrachtete etwas von seinem Besitz als persönliches Eigentum; alles, was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam. … Es gab unter ihnen niemand, der Not leiden musste.“
Heute erscheint diese Aussage wie ein Wunschtraum, von dem wir unendlich weit entfernt sind. Warum eigentlich? Haben wir Christen uns wirklich so weit von unseren Wurzeln entfernt? Ist dieses „ein Herz und eine Seele“ ein verlorener Schatz der Christenheit?
„Nein“, meint Pastor Ralf Schweinsberg in seiner Predigt vom kommenden Sonntag, „wir können diesen Schatz wiederbeleben. Es braucht nur unseren Mut und unser Gottvertrauen.“ Den Online-Gottesdienst finden sie am Sonntag Morgen an dieser Stelle!